Hafnarfjörður og Reykjavík

Dieses Wochenende war ich viel unterwegs.

Am Samstag habe ich mich mit einem slowakischen AuPair getroffen, dass ich aus dem Sprachkurs kenne. Wir aßen gemeinsam Pulsa/Pylsa hier in Reykjanesbær. Dies ist der Name für den isländischen Hot Dog (am besten mit allem; die Isländer wissen was sie machen).

Da es stark gewindelt hat (wir hatten es noch gut (nur orangene Wetterwahnung), im Osten hingegen wurden Straßen gesperrt und es ist einiges an Schaden entstanden), sind wir entgegen unseres ersten Plans nicht nach Garður/ Suðurnesjabær gefahren, sondern haben Hafnarfjörður besucht.

Hier haben wir ein Hotel im „Vikinger“-Stil von außen besichtigt

Einer der Stadtparks, in dem man angeblich Elfen finden kann

und ein gemütliches Cafe.

Am Sonntag hat sich das selbe AuPair mit einer Freundin in Reykjavík getroffen und mich netterweise im Auto mit hin und zurück genommen.

Für mich hieß es also Sightseeing:

Harpa (das große Konzerthaus in Reykjavík)

Hallgrímskirkja mit Skólavörðustígur, der berühmten Regenbogenstraße

Landakotskirkja

Hljómskála Park mit dem Rathaus

Hólavallagarður, ein Friedhof, in dem seit 1838 Menschen beerdigt werden (heutzutage eher selten)

Zwischendurch gab es auch ein Besuch in einem Bücherladen (ja, ich habe ein neues Buch), dem Hafen, Cafe und eine Pulsa bei der „besten“ Pulsa-Bude des Landes (bin eventuell auch ständig im Kreis gelaufen).

Teddy war auch mit dabei.

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