Ljósanótt
„As the bright nights of summer give way to the shorter days of autumn, the first Saturday of September sees the staging of the highly popular Night of Lights, Reykjanes family and cultural festival. Now a fixed event in Iceland’s cultural calendar, the event, which despite its name is now staged over four days from Thursday to Sunday, offers guests a taste of the very best in local culture, culminating in a spectacular fireworks display. An ever-growing celebration of local culture included more than 100 separate events. The Night of Light offers something for everyone, ranging from art, theatre and music performed by groups and individuals, to a spectacular finale under a blaze of fireworks.“
https://www.ljosanott.is/en/about-ljosanott
Das ist die offizielle Beschreibung des Festivals, dass dieses Wochenende (eher die 2. Häfte der letzten Woche) in meiner Heimatstadt stattfand.
Bereits Freitag-Abend war ich mit der Gastfamilie da. Wir haben uns umgeschaut und die kostenlose, traditionell isländische Suppe genossen (fand die Selbstgemachte meiner Gastmutter leckerer). Ich war das erste Mal zu Fuß im „Zentrum“ unterwegs.
Am Samstag besuchte ich es mit 2 anderen AuPairs und einem ehemaligen AuPair. Wir haben uns das Konzert von ein paar der berühmtesten Sänger Islands angeschaut.Sobald es dunkel wurde, bewunderten wir das Feuerwerk vom Strand (=große Steine) aus.
Durch die Wolken (später auch eine Rauchwolke 😀 ) konnte man das Feuerwerk nicht wirklich gut beobachten, es hatte aber dennoch etwas Magisches. Die Rauchwolke kam vom einem Feuer (ich weiß die Ursache nicht, außer Feuerwerk). Nordlichter gab es demnach auch nicht (zumindest nich sehbar)
Das ehemalige AuPair hat uns erklärt, dass der Name des Festivals vom Entzünden der Lichter am Felsen stammt. Sie leuchten die ganze (dunkle) Winterzeit hindurch, bringen dadurch Licht in die Stadt und das Entzünden wird halt groß mit Feuerwerk und Party zelebriert.
